Sternenreise: Die Zukunft der Raumfahrt – Spirituell

Stil: Spirituell

Unter dem endlosen Firmament, das sich weit erstreckt,
Wo der Geist der Menschheit in Träumen aufwärts wächst,
Erheben wir uns, von der irdischen Schwere befreit,
Um die Geheimnisse des Kosmos zu ergründen, weit und breit.

Die Sterne, unsere alten Wächter, flüstern leise,
Von der Zukunft der Raumfahrt, in poetischer Weise.
Ein Schiff aus Licht, das durch das Dunkel gleitet,
In der Zeitlosigkeit des Alls, die uns bereitet.

Silberne Flügel breiten sich aus, wie die eines Vogels frei,
Sie tragen uns durch die Leere, die unendlich sei.
Durch das dichte Gewebe von Dunkelheit und Licht,
Verfolgen wir Schatten, die die Zeit uns verspricht.

Jedes Atom ein eigener Kosmos, ein Rätsel, so klar,
Und in ihrem Tanz erkennen wir, was einst unsichtbar war.
Unsere Herzen, pulsierend im Rhythmus der Sterne,
Erleuchten die Wege, die wir noch nicht erkennen.

Mit der Hoffnung als Kompass und Neugier als Wind,
Folgen wir Spuren, die der aufgehende Morgen uns bringt.
Planeten, fremd und doch vertraut, ziehen uns an,
Ihre Geheimnisse zu schmecken, unser neuer Plan.

In der Ferne ruht die Erde, unser blauer Edelstein,
Ein Zuhause, das wir einst verließen, um frei zu sein.
Doch die Sehnsucht nach dem Ursprung, unser Rückgrat,
Bleibt ein sanfter Sog, der uns heimwärts zieht und naht.

Die Reise, unendlich, doch schön in ihrer Natur,
Mit jedem Schritt gewinnen wir Klarheit und Spur.
Wir weben Geschichten aus Sternenstaub und Licht,
Und finden in der Stille, was das Herz uns verspricht.

Dieses Gedicht sei eine Ode an die Zukunft, so zart,
Eine Traumlandschaft der Raumfahrt, voller Kunst und voller Art.
Lasst uns fliegen, dort, wo die Sehnsucht unerträglich scheint,
Dorthin, wo das Unbekannte uns stets vereint.

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