Stil: Verspielt
In fernen Sphären, wo der Himmel singt,
Erheben sich Träume auf Flügeln aus Licht,
Durch kosmische Meere, die unendlich weit,
Führt uns der Ruf in die Ewigkeit.
Wir gleiten durch Nebel, in schimmerndem Kleid,
Wo ferne Planeten die Dunkelheit teilt.
Die Sterne sind Zeugen von Mut und Verstand,
Die Raumfahrer ziehen ihr leuchtendes Band.
Der Puls der Maschinen, ein rhythmischer Takt,
Singt Lieder der Hoffnung, aus Stahl und aus Takt.
Konstruktionen der Zukunft, der Menschheit Stolz,
Auf Reisen zu Welten aus Traum und Holz.
Metallene Flügel durch Raum und durch Zeit,
Wo Gravitation sich dem Willen beugt,
Ein Tanz mit den Kometen, ein Reigen im All,
Wo der Urknall einst rief, sind wir wieder einmal.
Die Schwingen der Freiheit, entfaltet aus Traum,
Beflügeln die Sehnsucht, erheben den Raum.
In schwebenden Städten aus Glas und Magie,
Erblüht die Vision einer neuen Utopie.
Ein Heimatstern fern, doch der Geist so nah,
Auf Reisen durch Grenzen, die niemand sah.
Die Lichtjahre flüchten vor unserem Drang,
Denn Mensch und Maschine, sie singen den Klang.
Die Sehnsucht nach Wissen, unstillbar und stolz,
Bringt uns zu den Rändern von Sternen aus Gold.
In ruhiger Unendlichkeit, dort find‘ ich mein Glück,
Wo Raumzeit sich biegt, kehrt die Menschheit zurück.
In endlosen Weiten, das Herz voller Mut,
Wird Raumfahrt der Zukunft zum Streicheln der Glut.
Ein ewiges Streben nach neuem Verstand,
Wo Traum und Realität gehen Hand in Hand.
So ziehen wir weiter, von Welt zu Welt,
Erobern ein Universum, das uns nur erhellt.
In Liebe zur Zukunft, die stets uns vereint,
Wo der Himmel sich öffnet und das Sternenlicht weint.