Stil: Hoffnungsvoll
Im Schatten der Erde, dort keimt mein Verlangen,
Nach Himmelsweiten, wo Sterne sich fangen.
In silbernen Bahnen, durch kosmisch‘ Gezeiten,
Sehnt sich die Seele nach ewigen Weiten.
Ein Flüstern der Sterne, so klar und so leise,
Erfüllt mein Herz mit dem Duft der Reise.
Der Mond ruft, ein stiller, vertrauter Begleiter,
Während ich träumend die Himmel erklimme, immer weiter.
Ein feuriger Drang, der die Nächte durchflutet,
In den Tiefen der Stille die Sehnsucht vermutet.
Ich will tanzen im Licht ferner Galaxien,
Und die Schönheit der Welten mit eigenen Augen sehen.
In der Unendlichkeit schwebend, dort will ich verweilen,
Den Raum umarmen, die Freiheit, die ewige, derweil.
Sehnsucht, oh Sehnsucht, so schwer und so süß,
Der Ruf der Sterne, ein kosmisches Lied, das nie vergeht und nie verließ.