Stil: Kraftvoll
In der Stadt aus Beton gewebt,
wo Motoren singen, Tag und Nacht,
herrscht eine Stille, die niemand versteht,
ein Moment, wo Lärm zur Ruhe gewacht.
Die Straßen, ein endloser Band aus Licht,
gefüllt mit Rädern, die rastlos drehen,
doch plötzlich, wie ein sanfter Flügelschlag,
hält die Welt inne, um das Schweigen zu sehen.
Der Asphalt, ein Meer von starrem Glanz,
das Flüstern der Reifen, verstummt im Raum,
in dieser Pause, ein unsichtbarer Tanz,
wo das Dröhnen der Motoren bleibt kaum.
Fenster spiegeln die Nacht in stillem Glanz,
Lichter tauchen die Stille in Farbe ein,
durchbrochen nur von Gedanken im Tanz,
die im Pulsschlag des Herzens allein.
Im Abstand, die Ahnung eines kommenden Tons,
ein fernes Summen, wie der Echo der Zeit,
doch für einen kostbaren Augenblick,
herrscht Stille, die die Seele befreit.
Ein Atemzug, das Pulsieren der Ruhe,
die Stadt, ein Gemälde in flüchtiger Pracht,
wo die Autos in ihrem stummen Schwur
halten das Versprechen der tiefen Nacht.
So endet das Schweigen, das lautlos begann,
mit einem Flüstern, das die Welt aufweckt,
die Motoren summen wieder im Bann,
doch die Stille der Autos bleibt unentdeckt.