Stil: Minimalistisch
In stillen Räumen, fern von Zeit und Raum,
Wo das Echo alter Tage leise klingt,
Dort wandelt sie, die Erinnerung im Traum,
Und flüstert Lieder, die die Seele singt.
Ein Hauch von Nostalgie in jeder Zeile,
Erzählt von fernen Sommern voller Glanz,
Das Licht, das durch die Bäume bricht in Eile,
Erinnert an vergang’nen Lebenskranz.
Die Stille malt mit zarten, sanften Händen,
Ein Bild aus längst verklung’ner Melodie,
Die Farben tanzen, ohne je zu enden,
Ein Reigen voller warmer Symphonie.
Und in der Stille wird die Zeit gebannt,
Die Wogen glätten sich, der Geist wird leicht,
Wo sonst die Hast der Gegenwart verbannt,
Hat die Erinnerung den Thron erreicht.
So sinken wir in tiefen Frieden nieder,
Wenn Stille still die alte Welt umarmt,
Und mit der Zeit, da kehren sie uns wieder,
Die Bilder, die im Herzen nie erlahmt.