Stil: Symbolisch
In der Tiefe der Nacht, ein Flüstern erklingt,
Ein Schatten der Seele, der sanft sich verfängt.
Im Strom der Gedanken, wo Ruhe nicht wohnt,
Liegt die Stille der Identität, die leise droht.
Fern von des Tages lärmender Pracht,
Erklingt das Echo der eigenen Macht.
Ein zögerndes Flüstern im Herzen versteckt,
Vom Spiegel der Wahrheit sanft reflektiert.
Unter der Hülle aus Lächeln und Pflicht,
Schimmert ein Funke vom inneren Licht.
Ein Paradies aus Fragen, unendlich tief,
In der Stille der Seele, die niemals schlief.
Die Masken fallen, der Vorhang sich hebt,
Ein Tanz der Gedanken, der Wahrheit erstrebt.
Im Hauch eines Augenblicks ohne Gewicht,
Wächst die Stille zur Stimme, die Klarheit verspricht.
In den Falten der Zeit, ein Wimpernschlag,
Der Fluss der Existenz, der schweigend lag.
In der Umarmung der Dunkelheit,
Erwacht die Stille der Identität.