Stille der Stille – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In der Dämmerung, wo der Tag nicht verweilt,
Wo Schatten sich im Zwielicht vereinen,
Dort, wo das Flüstern der Welt verweilt,
Erklingt die Stille in ihren Reihen.

Ein Hauch von Nichts, das leise erklingt,
Die Melodie des Unsagbaren,
Ein Augenblick, der in sich selbst singt,
In dem die Zeit und Wünsche verharren.

Ein Ozean, der in Träumen ruht,
Ohne Wellen, nur endloses Schweigen,
Ein Ort, wo das Herz in Frieden ruht,
Wo Sehnsüchte unbeweglich bleiben.

Das Schweigen spricht in sanfter Pracht,
Ein Dialog aus reiner Empfindung,
Die Seele lauscht der stillen Macht,
Findet in sich die tiefste Verbindung.

Hier endet das Raunen, das Schreien, das Streben,
In der Stille, die alles umfängt,
Ein Flüstern des Seins, ein leises Erleben,
Die leise Stille, die in uns drängt.

In dieser Ruhe liegt ein Geheimnis,
Ein unentdecktes, weites Land,
Wo in der Stille jede Stimme ist,
Und jede Frage ihre Antwort fand.

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