Stil: Nachdenklich
In der Tiefe der Nacht, wenn alles ruht,
Hüllt sich die Welt in ein Schweigen so fein,
Wie ein Hauch, der die Seele zärtlich anrührt,
Im Herzen der Stille, ganz allein.
Die Sterne flüstern leis‘ ihr ewiges Lied,
Ein sanftes Tönen, das niemand hört,
Und in dieser Melodie, die nie versiegt,
Wird jede Sorge langsam zerstört.
Ein Hauch von Unendlichkeit, sanft und klar,
Ruht über dem Land, das in Träumen schwebt,
Ein stiller Ozean, tief und wahr,
Wo die Zeit in sich selbst leise verwebt.
Die Dunkelheit trägt ein Kleid aus Licht,
In ihrem Herzen das Geheimnis der Welt,
Die Stille der Stille, ein schwereloses Gewicht,
Das die Wahrheit über alles erhellt.
Im Atem der Nacht, ein Flüstern so zart,
Das unendlich im Raum widerhallt,
Ein sanfter Wind, der die Seele berührt,
In der Stille der Stille, die niemals verhallt.