Stille im Chaos – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Inmitten des tosenden Sturms, der die Welt entfesselt,
Wo Flammen tanzen und Schatten fliehen,
Erhebt sich die Stille, eine heimliche Königin,
Ein Flüstern, das die Seele befiehlt.

**I. Im Wirbel des Widerspruchs**

Der Lärm braust auf, ein Meer aus Stimmen,
Die Welt zerbricht, ihr Herz zersplittert,
Doch tief im Kern, wo Gedanken schweigen,
Ruht die Stille, ein unerschütterliches Flüstern.

**II. Die kühle Umarmung**

In der Glut des Feuers, in der Kälte der Nacht,
Breitet sie ihre Flügel aus, ein Mantel aus Ruhe.
In der Stille hört man das Schlagen des Herzens,
Den Puls der Welt, ein verborgener Takt.

**III. Die sanfte Melodie**

Kein Laut, nur das Lied der Ewigkeit,
Ein feiner Hauch, ein zarter Kuss der Zeit.
Die Stille im Chaos ist das Licht im Dunkel,
Ein Stern, der in der Finsternis verweilt.

**IV. Der ewige Kreislauf**

Das Chaos vergeht, ein flüchtiger Traum,
Doch die Stille bleibt, ein unendlich Raum.
Sie trägt die Geschichten, die keiner erzählt,
Im leisen Flüstern, das nie verweht.

**V. Die letzte Erkenntnis**

Umarmt das Chaos, die Fülle des Seins,
In der Stille findet ihr verlorenes Heim.
Denn in jedem Krach, in jedem Schrei,
Wohnt ein Funken der Ruhe, ein stilles Bei.

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