Stil: Hoffnungsvoll
Inmitten der tosenden Wogen der Zeit,
Wo Schatten und Licht sich im Tanz entfalten,
Erblüht der Frieden, sanft und weit,
Ein Flüstern des Lichts, das wir in Händen halten.
Wie der Morgentau auf blühendem Klee,
So zart die Hoffnung, die uns umhüllt.
Im Herzen ein Leuchten, gleich einem See,
Dessen Stille die Sehnsucht sanft erfüllt.
Unter dem Schleier des Himmels, klar und weit,
Erheben sich Stimmen aus ferner Ferne.
Der Frieden, ein Lied der Einheit und Zeit,
Das funkelt wie unzählige kleine Sterne.
Die Winde erzählen von Städten und Land,
Von Brücken, die Herzen in Einklang bringen.
Wo Hände sich reichen, wo Herz an Herz band,
Beginnt der Traum, der in Liebe kann singen.
Betrachte den Fluss, der gemächlich zieht,
In einer Umarmung den Ozean findend.
Er erzählt von den Wegen, die jeder beschritt,
Von Sehnsucht und Mut, alles Liebe verbindend.
Die Bäume, sie raunen im Wispern des Windes,
Von Jahren des Kampfes, von Sorgen und Leid.
Doch da wächst aus der Erde ein Keim des Gewindes,
Ein Zeichen des Lebens, der Hoffnung geweiht.
Die Kinder der Welt, mit Lachen so rein,
Tragen die Saat einer besseren Stunde.
Im Spiel und im Lächeln weben sie ein,
Ein Teppich des Friedens, der ewig zunehme.
Wenn die Welt sich neigt zur ruhenden Nacht,
Wo Träume in bunten Farben sich spinnen,
Erwacht der Frieden, in stiller Pracht,
Ein Fest der Sinne, in Herz und Sinnen.
Lasst uns tanzen im Reigen der milden Zeit,
Lasst uns singen von Liebe in allen Farben.
Denn der Frieden der Welt, so sanft, so weit,
Wächst in unseren Herzen, aus Träumen