Stil: Düster
Im Herzen ein wildes Toben, ein Sturm,
Der Chaos singt, in jedem Raum und Flur.
Doch aus dem Wirrwarr wächst ein Keim,
Ein Lied, das nichts und alles zugleich ist: Reim.
Durch Schatten tanzen flackernde Lichter,
Die Stimmen der Nacht, sie werden dichter.
Im tiefsten Dunkel klingt ein Chor,
Ein Spiel aus Licht und Schatten, ein ohrenbetäubender Tor.
Die Farben brechen, fließen wie Bäche,
In wirren Strömen, aus Kummer und Schwäche.
Doch in der Mitte, ein heller Schein,
Ein Versprechen, dass Chaos auch Ordnung kann sein.
Ein Herz pocht wild, die Luft voll Schwere,
Doch ein Lied erhebt sich aus der Leere.
Ein neuer Tag, ein neuer Klang,
Ein Lied aus Chaos, ein hoffnungstragender Gesang.
★★★★★