Stil: Minimalistisch
Im Wirbel der Farben, ein Schrei aus der Nacht,
Ein Tanz der Gedanken, die wild und entblößt,
Wo Fäden des Schicksals verworren entfacht,
Ein Chaos, das lautlos die Stille erlößt.
Die Schatten, sie flüstern von Träumen und Macht,
Ein Sturm, der die Ordnung der Sinne zerlegt,
Wo Ahnung im Dunkeln der Seele erwacht,
Ein Lied, das im Taumel der Freiheit sich regt.
Die Herzen sie beben, ein Klang ohne Harm,
Ein Puls, der die Zeit in Sekunden zerbricht,
Wo Grenzen verschwimmen im rasenden Schwarm,
Ein Kuss, der das Feuer der Ewigkeit flicht.
Im Brausen der Tiefen, im Sturm, der entflammt,
Ein Sehnen, das Sehnsucht in Hoffnung verwandelt,
Wo jeder Gedanke zum Wirbeln verdammt,
Ein Chaos, von dem selbst das Schweigen erhandelt.
Die Seele, sie tanzt in dem Wirrwarr der Welt,
Ein Echo, das ewig in Rätseln erklingt,
Wo Ordnung im Herzschlag das Leben erhellt,
Ein Lied, das in stürmischen Zeiten versinkt.