Über Meere und Horizonte – Episch
Stil: Episch In der Ferne singen Winde leis‘ von Flucht, Die Hoffnung trägt, die Ängste sanft verweht, Die Welt in …
Stil: Episch In der Ferne singen Winde leis‘ von Flucht, Die Hoffnung trägt, die Ängste sanft verweht, Die Welt in …
Stil: Philosophisch In der Ferne zieht der Wind, trägt Geschichten, die niemand kennt. Über Meere, über Land, ein Rufen, das …
Stil: Spirituell In weitem Bogen zieht der Wind, Ein rauschend Lied der Ferne singt, Er trägt die Stimmen, die noch …
Stil: Hoffnungsvoll In einem Spiegel, weit und klar, Zieht Leben seine Bahn durch Raum und Zeit, Wo Grenzen schwinden, wird …
Stil: Düster Im Reigen der Zeitalter, im Flüstern der Zeit, Bewegt sich die Menschheit, in ständiger Fahrt, Von Küsten zu …
Stil: Verspielt In einem Fluss aus Zeit und Raum, ziehen Völker über Grenzen, wo Morgenrot und Sternenbaum sich in der …
Stil: Symbolisch In ferner Sterne stillem Glanz, treibt der Wind die Sehnsucht weit, über Ozeane, tief und ganz, durch Raum …
Stil: Minimalistisch In steten Zügen zieht die Welt, Im Wandel stets ihr Bild verfällt. Horizonte weit, ein neuer Tag, Der …
Stil: Dramatisch In der Wiege des Morgens, wo die Sonne erwacht, Beginnt der stille Tanz der Schritte, sanft wie die …
Stil: Melancholisch **I. Erwachen** Im Morgenrot der Zeiten, still und weit, Erwacht die Erde aus dem Schlummertraum. Die Wurzeln, die …