Ruf nach Sturm – Episch
Stil: Episch In der stillen Tiefe, wo die Schatten weben, Ruft ein grollend Sehnen nach dem kalten Hauch. Ein Drang, …
Stil: Episch In der stillen Tiefe, wo die Schatten weben, Ruft ein grollend Sehnen nach dem kalten Hauch. Ein Drang, …
Stil: Philosophisch Die Stille zieht am Horizont,Des Himmels graue Schwingen tragen,Ein erster Ruf, so wild entfacht,Die Winde wollen das Schweigen …
Stil: Spirituell O wildes Herz, das ungestüm sich sehnt, Nach Sturm und Drang, nach Rausch und Flammen, Ein Ruf erschallt, …
Stil: Hoffnungsvoll Die Luft ist still, die Zeit scheint lahm, Der Himmel grau, und doch so warm. Ein Flüstern wandert …
Stil: Düster Oh, entfesselt euch, ihr stürmenden Geister, durch brechende Himmel, durch finstere Nacht, rüttelt die Ketten der schweigenden Meister, …
Stil: Verspielt Im stillen Tal, so friedlich ruht, Wo sanft der Morgenwind verweht, Da steigt ein Sehnen, tief und gut, …
Stil: Symbolisch Wenn die Wolken schwer sich türmen, Höre ich den Ruf des Sturms. Die Winde flüstern – fast wie …
Stil: Minimalistisch In Stille liegt die See so weit, Ein Schleier überm Wasserland, Doch tief im Herzen ruft die Zeit, …
Stil: Dramatisch In der Stille tobt mein Herz, voll Ungestüm, Ein Flüstern wird zum Schrei in dieser Nacht, Durch Wolken …
Stil: Melancholisch Im Herzen der Nacht, wo Schatten sich weben, Ein Flüstern erwacht, das zum Sturm uns treibt. Die Wogen, …