Stil: Tiefgruendig
Im Herzen blüht ein stiller Garten,
Wo Seelenlust die Schatten bricht.
Dort warten Träume auf den Morgen,
Der sanft die Dunkelheit verspricht.
Ein Sonnenstrahl, der Hoffnung trägt,
Erweckt das Lied in tiefster Nacht.
Die Seele, die sich selbst bewegt,
Hat gestern Trauer still bedacht.
In jedem Lachen, jeder Träne,
Fliegt Freiheit wie ein bunter Schwarm.
Die Freude, die im Herzen gähne,
Umarmt die Welt und hält sie warm.
So tanzt die Seele leicht und heiter,
Ein Vogel, der gen Himmel strebt.
Die Freude singt und klingt stets weiter,
Als ob ihr Klang die Zeit erhebt.
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