Stil: Philosophisch
In der Dämmerung der Einsamkeit,
Wo Schatten die Seele kühlen,
Entfaltet sich ein zartes Licht,
Die Freundschaft, sanft und still.
Ein Strahl, der durch die Nacht sich bricht,
Wie Morgentau auf Flügeln,
Spiegelt die Farben der Hoffnung,
Im Tanz der Zeiten wider.
Es gleitet durch die Dunkelheit,
Ein funkelndes Band aus Gold,
Webt sanft sich in das Herz hinein,
Wo Wärme ihre Heimat findet.
Wie Sonnenstrahlen über das Meer,
Die Wellen sanft umarmen,
So trägt das Licht der Freundschaft
Die Seelen, fest verbunden.
Im Sturm der Tage, unermüdlich,
Bleibt es ein sicherer Hafen,
Ein Leuchtturm, der mit seinem Strahl
Den Weg nach Hause weist.
Es ist ein Flüstern im Wind,
Ein geheimes Versprechen,
In Augen blickt die Ewigkeit,
Das Licht der Freundschaft – ein Gedicht.
Wenn kalte Winde an uns zehren,
Und Zweifel unsern Geist verwirren,
Dann breitet sich das sanfte Glühen
Wie Flügel aus, die uns beschützen.
In einem Lächeln, einem Wort,
Erblüht das Licht aufs Neue,
Ein Feuerwerk aus Farbenpracht,
Die Dunkelheit verjagend.
So wandeln wir durch Raum und Zeit,
Vom Licht der Freundschaft geleitet,
Verbunden, stark und voller Mut,
In dessen Strahlen wir uns finden.
Denn wahrhaftig ist, was ewig glüht,
Ein Leuchten in der Seele,
Das Licht der Freundschaft, unerschöpflich,
Ein ewiges Geschenk der Liebe.