Stil: Emotional
In der Stille der Nacht, so tief und weit,
Flackert sanft das Licht der Einsamkeit.
Es leuchtet still in dunkler Stunde,
Ein Freund in einer leeren Runde.
Die Schatten tanzen, fern und nah,
Wie Geister, die man kaum erahnt.
Sie flüstern leise, doch so klar,
Von Träumen, die man einst gebar.
Das Licht zieht Linien durch den Raum,
Malt Bilder, die man kaum versteht.
Es spinnt Geschichten aus purem Traum,
Von allem, was verloren geht.
Die Welt da draußen ist so groß,
Doch hier, allein, bleibt alles klein.
Das Licht der Einsamkeit, es blüht,
Wo keine Stimmen wild erklingt.
Ein Zwiegespräch mit der Stille selbst,
Ein Herz, das sich nach Wärme sehnt.
Die Einsamkeit, sie singt ihr Lied,
Während das Licht durch Fenster weht.
Die Zeit verrinnt, der Mond steht still,
Das Herz, es pocht im eigenen Takt.
Doch Hoffnung lebt im sanften Schein,
Das Licht der Einsamkeit scheint stark.
Es ist das Flüstern einer Seele,
Ein sanftes Licht in dunkler Nacht.
Es schenkt der Einsamkeit die Stunde,
In der das Herz zur Ruhe fand.
So wacht das Licht und bleibt bestehen,
Ein heller Zeuge in der Nacht.
Es schenkt der Einsamkeit ein Leben,
Das in der Dunkelheit erwacht.