Stil: Symbolisch
In der Morgenröte, wo der Himmel sanft erwacht,
Liegt eine Stille, die das Herz entfacht.
Ein zarter Schleier aus schweigendem Licht,
Webt Melodien, die keine Stimme spricht.
Die Wiesen, still in Tau gekleidet,
Tragen Geheimnisse, die die Ewigkeit begleitet.
Dort, wo das Gras das Sonnenlicht umarmt,
Spürt man die Freude, unendlich und warm.
Die Bäume, in ihrer würdevollen Ruh‘,
Stehen wie Wächter der stillen Glücksgefühle zu.
Ein leises Rascheln, kaum zu hören,
Lässt den Geist in sanfte Träume entführen.
In der Luft, ein Duft von frischer Erde,
Ein Flüstern der Freude, das sich niemals verliert.
Die Wolken schweben, wie Gedanken im Wind,
Tragen Botschaften, die nur das Herz erfindet.
Der klare Fluss, mit seinem stillen Lauf,
Erzählt von der Zeit, die das Glück hinauf.
Sein Wasser flüstert von Hoffnung und Frieden,
Von der Liebe, die in der Stille beschieden.
Die Berge, in ihrer majestätischen Pracht,
Ein Symbol der Freude, die still und erhaben wacht.
Ihre Gipfel berühren die Himmel weit,
Ein ewiges Bild der stillen Heiterkeit.
In der Stille, die das Dasein webt,
Wird die Freude zu einem Lied, das ewig lebt.
Ein Klang ohne Stimme, ein Licht ohne Schein,
Ein Geheimnis, tief im Herzen, zart und rein.
Wie eine sanfte Berührung, die das Innerste lenkt,
Ist die Stille der Freude, die das Dasein beschenkt.
Ein Gedicht der Seele, geschrieben ohne Wort,
Ein Tanz der Gedanken, an einem stillen Ort.
In der Tiefe der Nacht, wo die Sterne still stehen,
Wird die Freude zur Stille, die wir nie vergehen sehen.
Ein ewiges Licht im dunklen Raum,
Ein Traum der Freude, der keine Grenzen kennt im Raum.
So verweilt die Freude, still und klar,
Ein heiliges Band, das die Welt gebar.
In der Stille finden wir das reine Glück,
Ein sanfter Hauch, der führt zum ewigen Stück.