Stil: Minimalistisch
Im Schatten der Nacht, da flüstern die Zeilen,
Gedichte, die sanft in die Tiefe uns führen.
Mit Worten wie Sternen, die heimlich verweilen,
Wenn Herzen berührt und die Augen sich rühren.
Die Strophe erhebt sich, ein Flüstern der Stille,
Ein Hauch von Erinnerung, zart wie das Licht.
Sie malt uns ein Bild mit unsichtbarem Pinsel,
Entblättert die Seele, zeigt ihr wahres Gesicht.
Ein Klang wie ein Seufzen in nächtlichen Träumen,
Ein Tropfen aus Sehnsucht, der langsam entflieht.
Die Zeilen, mit Tränen bestückt, sie umsäumen
Den Pfad der Verlorenen, die niemand mehr sieht.
Die Worte, sie schweben wie Blätter im Winde,
Die losgelöst tanzen auf einsamem Weg.
In ihrer Umarmung, da finden wir Gründe,
Am Rande der Stille, wo Hoffnung sich regt.
Ein Gedicht, das berührt wie ein sorgender Engel,
Das leise erzählt von Vergänglichkeit.
Es singt wie ein Lied von verlorenen Wünschen,
Von Liebe, die bleibt in der Ewigkeit.
So lassen wir träume durch Verse uns tragen,
Und folgen dem Fluss, der durch Herzen sich zieht.
Ein Gedicht kann die Seele mit Traurigkeit fragen,
Und dennoch ist es, was sanft Freude verspricht.
Ein Zauber aus Zeilen, ein Sehnen erweckt,
Das regt sich in uns wie ein schimmerndes Meer.
Ein Gedicht, das zu Tränen uns rührt, ist voll Liebe,
Im Weinen, da findet das Herz sein Begehr.