Tränen der Verse – Spirituell

Stil: Spirituell

In sanfter Nacht, wenn Worte flüstern leise,
So zart in Reime, die die Seele küssen,
Erwachen Träume, die das Herz umschließen,
Und in der Dichtung spiegeln sich die Reise.

Der erste Vers, ein Hauch von Melancholie,
Ein Streif am Horizont, der Hoffnung glüht,
Wie flüchtig Tropfen, die das Mondlicht sprüht,
Erfrischt das Herz in seiner Poesie.

Ein Klang von Liebe, tief und unberührt,
Erzählt von Ferne jener stillen Tagen,
Und zwischen Zeilen, die das Glück beklagen,
Ein Echo, das die Welt in Farben führt.

Ein leiser Schmerz, das Herz zu Tränen weckt,
In sanften Strophen, die sich nie verbiegen,
Ein Rausch, in dem die Sehnsucht willig liegen,
Wo jedes Wort verborgen sich entdeckt.

Doch endet nicht, was in der Seele blüht;
In dunklen Versen, die das Licht erfassen,
Ein Trost, der sich in Zeilen willig lassen,
Im Sturm der Worte bleibt das Herz verblüht.

So fließen Zeilen, grenzenlos und rein,
Ein Fluss von Emotionen, Stille spricht,
Ein Band, das Herzen zart mit Tränen bricht,
Die Schönheit jener Verse bleibt allein.

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