Tränen der Verse – Verspielt

Stil: Verspielt

In der Stille, wo Worte weben,
Finden Gedichte den Seelenfrieden.
Durch Zeilen, die sanft berühren,
Können sie das Herz zu Tränen führen.

**I. Der Klang der Stille**

Im flüsternden Wind, Gedichte erzittern,
Sanftes Rauschen der Blätter, die glühen,
Ein Lied, das die Nacht durchdringt,
Das in der Einsamkeit der Seele singt.

**II. Das Herz öffnen**

Ein Wort, ein Satz, ein gewebtes Bild,
Das die Mauern hebt, die einst so wild.
Mit Federstrichen, die die Zeit verlieren,
Können Verse die tiefsten Emotionen schüren.

**III. Die Tiefe des Schmerzes**

Tränen fließen, während Herzen sprechen,
Die Schatten der Vergangenheit langsam brechen.
Gedichte, die die Wunden kennen,
Und den Schmerz in sanfte Ruhe lenken.

**IV. Der Rausch der Freude**

Doch auch im Licht finden sie ihren Platz,
Mit Farben, die versprühen im wilden Tanz.
Gefühle, die wie Funken blühen,
Wenn versehentlich Freudentränen sprühen.

**V. Die Ewigkeit der Worte**

Lang sind die Wege der Poesie,
Die unermüdlich durch das Leben ziehen.
So möge ein Gedicht, das heute rührt,
Ein ewiges Echo in den Herzen spüren.

**Schluss**

In Versen, die die Seele öffnen,
Liegen die Tränen, die sanft sich entfalten.
Gedichte sind der stille Fluss,
In dem die Emotionen ewig kreisen müssen.

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