Stil: Ruhig
Im Schatten der Nacht, wo das Schweigen sich bricht,
Ein Flüstern, ein Sehnen, verborgen im Licht.
Die Dunkelheit zieht, mit unsichtbaren Händen,
Trennung beginnt, in den seelischen Spenden.
In der ersten Strophe, ein Sternenbild schweift,
Die Hoffnung verblasst, während die Seele streift.
In nächtlichen Wäldern, das Echo erklingt,
Ein letzter Gesang, bevor die Zeit singt.
Zweite Strophe, ein gedämpftes Geleit,
Ein Flüstern in Nebel, ein Abschied bereit.
Die Schatten tanzen, in Sehnsucht vereint,
Ein Funken der Klarheit, von Dunkelheit befreit.
Dritte Strophe, ein Riss durch das Schweigen,
Gefühle zerschmelzen, als könnten sie zeigen:
Die Trennung der Dunkelheit, ein einsamer Pfad,
Ein Lichtstrahl, der leuchtet, im Herzen so zart.
In der vierten Strophe, die Erlösung beginnt,
Ein Aufbruch zur Freiheit, die Dunkelheit nimmt.
Die Stimmen verstummen, die Schatten verwehen,
Ein neuer Beginn, und die Dunkelheit gehen.
Zum Schluss, ein Versprechen, ein leiser Reim,
Die Dunkelheit flieht, in das Licht dieser Zeit.
Gebrochen, getrennt, doch das Herz bleibt bestehen,
Ein Kuss des Morgens, auf die Dunkelheit regnen.