Stil: Verspielt
Im tiefen Schatten, wo die Stille webt,
Schläft die Dunkelheit, die keiner lebt.
Ein Schleier, der die Welt umhüllt,
Wo jedes Licht in sich erstickt.
Doch plötzlich bricht ein zarter Strahl
Der Morgen, der die Nacht bezwingt.
Ein Funken Hoffnung, kaum zu glauben,
Der erste Atemzug, der das Schweigen sprengt.
Die Dunkelheit zieht sich zurück,
Gleich einem Fluss, der bald versiegt.
Ihr zorniges Flüstern, das sich verliert,
Im Echo des Tages, der neues Leben bringt.
Die Sonne küsst den blassen Morgen,
Ein goldener Glanz, der alles färbt.
Die Schatten wandern, fliehen leise,
Und alles, was war, wird neu und klar.
Ein Abschied, der so bittersüß,
Wo alles endet, beginnt der Traum.
Die Finsternis, einst so mächtig,
Verblasst im Licht, das neu erstrahlt.
So gehen wir getrennte Wege,
Verloren in der Stunde der Dämmerung.
Doch in der Trennung liegt die Freiheit,
Ein neuer Tag, der uns vereint.
Die Dunkelheit, sie kennt kein Ende,
Denn wo sie weicht, kehrt sie zurück.
Doch wir, mit Kraft aus Licht geboren,
Trennen die Nacht, durchbrechen das Glück.
Ein Kreis, der niemals endet,
Ein Tanz der Schatten, der nie ruht.
Doch in dem Licht, das wir erschaffen,
Liegt die Hoffnung, die uns gut tut.
Am Horizont, ein neues Erwachen,
Die Dunkelheit, sie bleibt zurück.
Und in der Trennung liegt die Stärke,
Ein ewiges Bündnis zwischen Licht und Glück.