Über Meere und Horizonte – Episch

Stil: Episch

In der Ferne singen Winde leis‘ von Flucht,
Die Hoffnung trägt, die Ängste sanft verweht,
Die Welt in Wandlung, Schicksal sucht
Ein neues Ufer, das Verständnis sät.

Der Sturm verjagt die Schatten der Vergangenheit,
Wo fremde Küsten locken mit Versprechen,
Doch Angst und Zweifel sind der stete Begleit
Auf Pfaden, die in unbekannte Richtung brechen.

In Städten tanzt ein neues, buntes Licht,
Wo Sprachen mischen sich im Wirrwarr der Gassen,
Ein Mosaik aus Sehnsucht, das Gedicht
Von Heimat, die wir wagten zu verlassen.

Lass uns die Brücken bauen, stark und weit,
Die Herzen öffnen, wo die Freiheit blüht,
Denn in der Vielfalt liegt die Zeit,
Die Frieden, Zuversicht und Einheit glüht.

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