Stil: Leicht
In Stunden flüstert leise der Wind,
Ein Lied, das sich stetig verändert,
Der Morgen gebiert, was der Abend entzündet,
Die Zeit, ein Fluss der sich nie hemmt.
Das Blatt, einst grün, nun gelb und braun,
Ein Tanz der Jahreszeiten,
Die Sonne, einst hell, nun blass und fern,
Im Schatten der Zeit verweilt sie, schreitend.
Die Wellen des Meeres, deren Lied,
Ein Echo der Ewigkeiten,
Der Sand, der durch Finger rinnt und flieht,
Zeichen der Zeit im Gleiten.
Der Mensch, der staunend Blick erhebt,
Veränderung als steten Begleiter,
Vom Kind zum Greis, der Weg gewählt,
Doch die Zeit bleibt unbeirrbar.
Erinnerung, ein zärtlicher Hauch,
Ein Fenster in vergangene Tage,
Doch die Zukunft ruft, ein fordernder Laut,
Das Jetzt, der ewige Zeuge.
Die Uhr, sie tickt im ewigen Klang,
Ein Dirigent des Lebens,
Und in ihrem Rhythmus, sanft und bang,
Liegen die Momente des Strebens.
Veränderung, das unerbittliche Spiel,
Ein Kreis im Tanz der Zeiten,
Und im Wandel überall und viel,
Erwacht die Welt, stets im Leiten.
So lausche der Melodie der Zeit,
Im Wechsel sanft und rau,
Ein Lied, das niemals mehr verbleibt,
Veränderung, stets und genau.