Stil: Spirituell
In Nebel gehüllt, der Morgen erwacht,
Verhangen die Wege im sanften Licht,
Die Stunden flüstern, die Tage erdacht,
Die Zeit, sie wandelt sich, ohne Verzicht.
Im Takt der Sekunden, die ewig entfliehen,
Zerfließen Momente im Strom der Geschichte,
Vergangenes ruht, während Zukunft erblühen,
Die Gegenwart tanzt auf den Spuren der Dichte.
Ein Windhauch zieht durch die Gassen der Stadt,
Erzählt von den Träumen, den Sternen so fern,
Die Welten bewegen sich stetig in Rat,
Im Herzen des Wandels, so still und modern.
Die Blätter des Herbstes, sie färben sich rot,
Ein Zeichen der Zeiten, des ewigen Reigens,
Veränderung trägt die Natur durch den Tod,
Erneuerung schwebt auf schicksalhaften Zweigen.
Im Schatten der Stunden, wirkt zart der Gedanke,
Dass alles vergeht und neu ersteht,
Ein Kreislauf der Erde, der nie wirklich wanke,
In Zeiten des Wandels, die immer bestehen.