Stil: Düster
Im Nebel der Zeit, wo Träume gedeihen,
Verändert sich leise das Schicksal, das wir weben.
Ein Flüstern der Hoffnung, getragen von Zweifeln,
Erzählt uns Geschichten, die vorwärts uns treiben.
Die Saat der Gedanken, in Dunkelheit geboren,
Entfaltet sich langsam zu goldenen Feldern.
Ein Feuer des Wandels, das niemals erlischt,
Erhellt uns den Pfad durch unbekannte Welten.
Grenzen verschwimmen, wo Wahrheit und Lüge,
Umarmt in der Nacht, den Morgen ersehnen.
Mit jedem Schritt, den wir mutig erkämpfen,
Verändern wir leise die Zukunft der Wesen.
Die Zeit, sie verrinnt, wie der Strom eines Flusses,
Und doch in den Händen formbar und klar.
Durch Fenster der Hoffnung sehen wir weiter,
Und malen die Zukunft in Farben und Klang.
Lasst uns nun wagen, die Prämissen zu brechen,
Die Ketten der Angst, sie fesseln uns nicht.
Im Wandel verborgen liegt der Schlüssel zur Freiheit,
Das Herz einer neuen, gewagten Geschichte.
Ein Lied aus der Ferne, aus Tagen des Mutes,
Ein Ruf nach Veränderung, er hallt durch die Nacht.
Gemeinsam, im Takt unserer träumenden Seelen,
Erschaffen wir Zukunft aus Liebe und Acht.