Stil: Verspielt
In der Dämmerung der Zeiten, da stehen wir still,
Die Zukunft formt sich, ein leises, flüsterndes Spiel.
Wie Wellen am Strand, die sich heimlich verrücken,
Lässt Veränderung die Horizonte sich bücken.
**I. Erwachen der Gedanken**
Ein Funke im Dunkeln, der die Nacht neu erhellt,
Ein Gedanke, der sich im Chaos schnell gesellt.
Wie ein Schmetterling, der aus Kokons entsteigt,
Tragen Träume des Wandels uns weit und befreit.
**II. Berg und Tal der Zweifel**
Da sind Zweifel, die klopfen an Tore der Zeit,
Ein Schatten, der wächst und die Hoffnung bestreut.
Doch im Kampf der Gedanken, im reißenden Fluss,
Ist Veränderung der Weg, den man gehen muss.
**III. Die Saat der Möglichkeit**
Visionen, die blühen, im Herzen gepflanzt,
Ein Garten der Ideen, der sich ständig vergranst.
Geduld ist der Schlüssel, die Geduld ist der Hort,
Wenn der Sturm der Veränderungen uns alle umfängt.
**IV. Der Tanz der Metamorphose**
Im Spiel der Elemente, das die Zukunft entfacht,
Tanzt Veränderung wild, in der unergründlichen Nacht.
Ein Reigen von Schritten, ein wirbelnder Reiz,
Die Welt wird neu geboren, in Freiheit und Preis.
**V. Der Morgen der Verheißung**
Ein neuer Lichtstrahl, der den Horizont berührt,
Und das Dunkel der Vergangenheit sanft verführt.
Die Zukunft, verändert, ein unbeschriebener Raum,
Ein unendlicher Himmel in Menschenheitstraum.
So falten sich Zeiten, und kreuzt sich der Pfad,
Im Wandel der Dinge, wird die Zukunft zur Tat.
In der Mitte der Welt, ein pochendes Herz,
Veränderung bringt Leben, und Leben bringt Schmerz.