Vergangenes Flüstern des Todes – Emotional

Stil: Emotional

In der Dämmerung des Seins, im Schatten der Zeit,
Wo die Stunden fließen wie ein stiller Fluss,
Verloren ist der Tod, ein heimlicher Begleiter,
Seine Stimmen in der Ferne, ein leises Muss.

Einst schritt er mit uns, an unseren Seiten,
Ein ständiger Gast, der niemals entschwand.
Doch nun, in der Weite der Erinnerung,
Ist er wie ein Traum, den niemand fand.

Sein Antlitz, einst furchtbar und doch vertraut,
Verblasst in der Dunkelheit, wo niemand mehr weint.
Wo das Leben sich kräuselt und die Zeit verweht,
Wie ein Blatt im Wind, das nie zum Boden keint.

Ein leiser Gesang, ein melancholischer Ton,
Flüstert durch die Blätter, durch nächtlichen Raum.
Der Tod, einst gesichtet, nun verborgen und stumm,
Erloschene Kerzen, ein erträumter Traum.

Was bleibt von ihm, ein Schatten auf der Seele,
Ein Hauch von Ewigkeit, der uns nicht mehr hält.
In der verlorenen Tiefe, wo das Licht verblasst,
Erzählt er seine Geschichte, die niemand kennt.

Doch in der Stille, wo die Sterne ruhen,
Wo Träume wandern auf einsamen Pfaden,
Da lauscht das Herz dem vergessenen Lied,
Das der Tod einst sang, in vergessenen Tagen.

Verloren und gefunden, ein Zyklus der Zeit,
Der Tod, ein Freund, der längst gegangen.
Aber in jedem Herz, das wahrhaft liebt,
Klingt sein Echo fort, niemals verbannt.

So reisen wir weiter, durch Leben und Zeit,
Mit dem Wissen um den Tod, der nicht verloren ist.
Denn in jedem Ende wohnt ein neuer Beginn,
Und jede Nacht birgt einen erwachenden Mist.

Verlorener Tod, nicht fern, nur sanft geschwiegen,
In der Tiefe der Nacht, wo die Träume sich wiegen.
Denn das Leben selbst ist ein Tanz ohne Rast,
Ein Spiel mit der Ewigkeit, das niemals verblasst.

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