Stil: Kraftvoll
In der Stunde, wo die Nacht sich neigt,
Dunkle Schatten auf der Seele zeigt.
Vergangenheit, die uns umhüllt,
Mit stillen Worten das Herz erfüllt.
Die Zeit, sie flieht, doch bleibt zurück,
Ein schwacher Hauch, ein fernes Glück.
Und in der Tiefe dieser Nacht,
Wird die Trauer sanft entfacht.
Tränen, die aus Erinnerungen fließen,
Aus verlorenen Momenten, die nie verließen.
Erinnerungen, die in Herzen wohnen,
Wie verblasste, alte Kronen.
Manch ein Lächeln, das längst vergangen,
Erklingt im Traum, ganz leis‘ und bangen.
Der Wind flüstert von alten Tagen,
Von Hoffnung, die in uns lag verborgen.
Vergangenheitstränen, die uns leiten,
Durch Nebelpfade und durch Zeiten,
Wo einst die Sonne strahlte hell,
Und die Freude war ein schneller Quell.
Doch nun, in der stillen Dunkelheit,
Bleibt uns die Einsamkeit als Begleiter.
Und in der Tiefe, das leere Schweigen,
Ist die Trauer, die sich nicht zeigen.
Doch in der Trauer liegt auch Kraft,
Die uns Hoffnung und Frieden schafft.
Vergangenheitstränen, die uns lehren,
Die Wunden der Zeit sanft zu klären.
So wandern wir durch diese Welt,
Mit Geschichten, die niemand erzählt.
Das Herz, es schlägt in stillen Tönen,
Vergangenheitstränen, die uns versöhnen.