Vergessenes Flüstern – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Im Nebel der Zeit, wo Schatten sich neigen,
Verblasst ein Echo, das einst so klar,
Vergangenes Flüstern, das wir schweigend bezeugen,
Verloren im Wirbel von Jahr um Jahr.

Wie blättert das Blatt, von Winden getragen,
Erinnerungen, so zart wie Porzellan,
Ein Hauch von Gestern, in unsre Seele geschlagen,
Verblasst zum Staub, den niemand mehr sahn.

Ein Regen von Sternen, der fällt ohne Bedenken,
Verwischt die Konturen der träumenden Nacht,
Gedanken, die schweifen und die uns versenken,
In einem Meer aus vergessener Pracht.

Doch manchmal erhebt sich ein Lied aus den Tiefen,
Ein leises Erinnern, das sich sanft entfesselt,
Und Herzen, die zaghaft im Dunkel schliefen,
Finden den Funken, der nie ganz verlöschte.

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