Stil: Episch
**Strophe 1: Die Schatten der Vergangenheit**
In den Gassen, wo die Stille weint,
Liegen Träume, die der Wind verweht,
Graue Mauern, die vom Leben eint,
Stumme Zeugen, was verloren geht.
**Strophe 2: Der Tanz der Sehnsucht**
Wo einst der Fuß auf kaltem Boden trat,
Flüsternd im Takt der Not, der dunklen Nacht,
Entspringt ein Streben, das kein Ende hat,
Nach dem, was die Seele reich und glücklich macht.
**Refrain: Der Klang der Leere**
Ein Lied aus Echo und Vergessen,
Melodie aus Hungers Not,
Die Zeit hat alles abgemessen,
Was bleibt, ist knisternd Brot.
**Strophe 3: Die Suche nach Licht**
Doch Hoffnung keimt im Herzen sacht,
Ein Funken in der dunklen Pein,
In Armen, die nach Neuem tracht’,
Findet sich ein Silberstreif so klein.
**Strophe 4: Der Traum von morgen**
Vergangenheit, die niemals ruht,
Ein Schatten, der im Lichte schwebt,
Doch Stärke wächst in heißem Blut,
Das für den neuen Morgen lebt.
**Refrain: Der Klang der Leere**
Ein Lied aus Echo und Vergessen,
Melodie aus Hungers Not,
Die Zeit hat alles abgemessen,
Was bleibt, ist knisternd Brot.
**Schluss: Die stille Verheißung**
Verloren ist die Armut nicht,
Sie wohnt im Blick derer, die sie sah’n,
Doch in der Ferne glimmt ein Licht,
Ein neues Leben kann nun fahr’n.