Stil: Hoffnungsvoll
In einem Palast aus glitzerndem Schein,
Wo Gold und Silber funkelnd wohnen,
Verblasst der Glanz in Dunkelheit hinein,
Ein Echo von Träumen, verloren.
Vor einem Spiegel, der Erinnerungen hält,
Sehe ich Schatten vergangener Tage,
Da war der Reichtum mein, die ganze Welt,
Mit einem Schimmer, der nie mehr verzage.
Die Kronen, einst prunkvoll, leuchten nicht mehr,
Ihr Strahlen erloschen, vergessen und kalt,
Der Reichtum vergangen, ein leerer Begehr,
Ein Schweigen, wo Jubel gewohnt und gedallt.
Klangvolle Säle sind nun stumm und leer,
Kein Tanzen, kein Lachen, kein Leben,
Die Reichtümer schwanden, und keiner sieht her,
Auf das, was einst alles gegeben.
Doch in der Tiefe bleibt ein leises Licht,
Ein Funken, der Hoffnung benennt,
Denn was verloren scheint im Augenblick,
Wird doch im Herzen erkennt.
In der Asche des zerbrochenen Traums,
Findet der Geist neuen Mut,
Wächst in der Dunkelheit wie ein Baum,
Erkennt, dass der wahre Reichtum ruht.
Nicht in den Schätzen, die vergehen,
Nicht in den Edelsteinen und Zier,
Sondern im Herzen, bleibt bestehen,
Der wahre Reichtum ist hier.