Verlorene Reichtum – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In der Dämmerung vergangener Tage,
wo Gold einst glänzte, silbern rein,
liegen Schätze, die niemand mehr mag,
verblasst in des Vergessens Schrein.

Ein Königreich gebaut aus Träumen,
zerflossen wie Tropfen im Meer,
Gesänge der Hoffnung, die leise verklingen,
der Reichtum verloren, das Herz so schwer.

Diamanten einst funkelnd, nun stumpf und kalt,
verschleiert vom Schleier der Zeit.
Die Hände einst prahlend, nun leer und alt,
verhüllen sich im Mantel der Einsamkeit.

Die Stille, sie spricht von dem Glanz der Vergangenheit,
von der Macht, die sich in Staub verwandelt.
Ein Flüstern im Wind, das die Seele befreit,
die Suche nach Wahrheit, die ewigen Wandelt.

Oh Schätze, die träumend im Dunkeln verweilen,
ein Flüstern, verloren im Raum.
Die Stimmen der Ahnen, die lautlos uns teilen,
den Reichtum im Herzen, den kostbaren Traum.

So wandern wir weiter, durch Schluchten und Täler,
mit Augen, die suchen, was einst uns gehörte.
Verlorene Reichtum, das unendliche Sehnen,
nur Erinnerungen bleiben, die Flamme, die schwörte.

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