Verlorene Stille – Emotional

Stil: Emotional

In der Dämmerung, so fern und kalt,
Verblasst die Welt im letzten Licht.
Wo Träume einst in ruhiger Gestalt,
Finden sich nur Schatten – flüchtig, nichtig.

**Erste Strophe: Die Stille**

Der Atem der Stille, ein sanfter Hauch,
Der Frieden trug in seiner Brust.
Ein leises Flüstern, kaum ein Brauch,
Erloschen nun der Schönheit Lust.

**Zweite Strophe: Die Störung**

In der Ferne bricht der Tumult ein,
Lärm jagt durch Korridore, wild.
Wo Vögel sangen im Sonnenschein,
Herrscht das Chaos – mächtig und doch gestillt.

**Dritte Strophe: Die Suche**

Wir wandern suchend durch das Grau,
Erlöschen unter dem Gewicht der Zeit.
Wo ist der Ort, an dem wir die stille Schau,
Wiederfinden, frei von Unrast und Leid?

**Vierte Strophe: Die Erkenntnis**

In der Tiefe unserer Seelen liegt,
Ein Funke der Ruhe, verborgen, klar.
Nicht in der Welt, die äußerlich siegt,
Sondern in uns – dort ist sie wahr.

**Fünfte Strophe: Der Friede**

Kehr ein in die Stille, die niemals schwand,
Und lausche dem Lied des Herzens, sanft.
Im Innern ruht ein unberührtes Land,
Wo Frieden blüht – das einzig Wahre, das uns erlangt.

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