Verlorene Tod – Düster

Stil: Düster

#### I. Anbruch der Dunkelheit

Wenn die Schatten der Dämmerung ins Sein fallen,
Das Licht des Lebens mit leisem Flüstern vergeht,
Schweigen die Stimmen, die einst uns umgaben,
Und um uns die kalte Umarmung sich dreht.

#### II. Erinnerung und Vergessen

Ein Bild im Nebel, ein Gesicht ohne Namen,
Verblasst in der Stille, die ihn sanft umfängt,
Gedanken gleich Asche, verloren im Rahmen,
Wo die Zeit uns im unendlichen Kreislauf bedrängt.

#### III. Der Tanz der Geister

Vergangene Seelen, in flüchtigem Schwebe,
Tanzen mit Winden, die durch die Welten wehn,
Der Tod, ein Partner, schwer und doch leise,
Führt sie im Reigen der endlosen Seen.

#### IV. Die Ruhe des Nichts

Was bleibt, wenn das Letzte sich flüsternd neigt?
Ein Hauch der Ewigkeit, in stillem Bann,
Verloren ist der Tod und kein Herz bezeugt,
Wie das Leben und Sterben von Neuem begann.

#### V. Die Suche nach Sinn

Doch im Schatten des Verlustes, ein Funken hell,
Ein Streben nach Antwort, ein Fragender Blick,
Was bedeutet der Tod, wenn ihm verloren der Schein?
Ein Rätsel, ein Grund, ein verborgener Strick.

#### VI. Der Kreislauf der Hoffnung

Im Flüstern der Blätter, in nächtlichem Schweigen,
Erwacht der Gedanke, der verlorene Tod,
Was einst verging, kehrt zurück zum Reigen,
Wo Leben und Sterben sich vereinen im Brot.

#### VII. Schlussakkord

Der Tod verlor sich, doch in uns lebt der Traum,
Von neuem Beginn und von endlosem Raum,
Wo jeder Verlust ein Anfang sich zeigt,
Und Hoffnung in der Stille des Lebens verbleibt.

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