Stil: Philosophisch
Im Schatten der Erinnerung, verloren,
Ein Hauch von Kälte, wo Licht einst war,
Die letzte Stunde trägt den Morgen,
Doch bleibt das Herz allein und klar.
In nebligen Tiefen, flüchtig und leer,
Treibt der verloren Tod sein Spiel,
Ein Echo von Leben, ein stummes Begehren,
Ein Tanz der Ewigkeit, ohne Ziel.
Der Wind erzählt von alten Geschichten,
Von Welten, die vergingen, still und sacht,
Ein Flüstern, das die Seele bricht,
Ein Funke Hoffnung in der Nacht.
Zwischen Zeit und Raum gefangen,
Schreit eine Stimme, weich und fern,
Die Stille trägt das Herz voll Bangen,
Ein ungreifbares, vergangenes Stern.
Ein letztes Leuchten, Hoffnung gebannt,
Wo Schatten sich im Licht verirren,
Verlorene Tod, ein stiller Gesang,
Ein ewiges Schweigen im Geiste der Birnen.