Verlorene Verbindungen: Ein Klagelied der digitalen Nacht – Romantisch

Stil: Romantisch

In digitalen Wellen, einst lebendig und weit,
Wo Lichter flogen und Träume sich webten,
Im Netzwerk der Herzen durch Worte vereint,
Ein Echo erklingt aus den Schatten der Welten.

Verloren in der Stille, der Bildschirm erblasst,
Wie ein Mond ohne Glanz in der finsteren Nacht.
Wo einst Stimmen der Freude und Hoffnung erblühten,
Liegt nun eine Wüste, in Trostlosigkeit zerrüttet.

Datenströme, die durch die Lüfte schwebten,
Sind im Nebel der Verwüstung gefangen.
Ein leises Flüstern, fast verloren und kalt,
In den Tiefen der Dunkelheit, wo die Einsamkeit winkt.

Die Drähte, die Liebe und Gedanken verbanden,
Schweigen traurig, in der Dunkelheit gefangen.
Die Verbindung, einst stark, bricht sanft und schnell,
Zurück bleibt nur die Leere, die alles erhellt.

Ein Glimmer der Erinnerung weht durch die Zeit,
Ein pixeliges Bild, verblassend im Raum.
Die Träume von gestern, die Hoffnung auf morgen,
Verloren im Wirbel der digitalen Sorgen.

Ein Datenmeer, nun trocken und leer,
Wo die Gezeiten der Informationen einst tanzten.
Die Netze, die trugen, die Welten verbanden,
Ein Relikt der Vergangenheit, ein verlorenes Band.

Doch in der Asche der verlorenen Sphären,
Keimt der Traum von neuen Ufern.
Aus der Dunkelheit erhebt sich ein Licht,
Das die Poesie der Welt wieder entfacht.

In dieser Klage der verlorenen Internetzeit,
Wo das Herz schmerzt und die Seele klagt.
Erblüht die Hoffnung aus der digitalen Nacht,
Und die Welt erfährt die Magie einer neuen Pracht.

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