Stil: Hoffnungsvoll
In endloser Weite, wo die Dünen ruhen,
Erhebt sich die Zukunft, im Staub verborgen.
Vergessene Träume, die im Wind verfluchen,
Ihre Flügel gebrochen, von gestern betrogen.
Ein Meer aus Sand, das die Hoffnung verschlingt,
Wo Flimmern der Sonne die Schatten verjagen.
Die Stimme der Stille, die in Leere singt,
Ein Klagelied der Zeiten, die Fragen nicht wagen.
Die verlorenen Oasen, in Sehnsucht ertrunken,
Die Wasser der Wüste, ein Trugbild der Zeit.
Wo einst Leben erblühte, ist alles versunken,
Und der Horizont flüstert von Einsamkeit.
Doch in der Tiefe, ein Funke, der glüht,
Die Erde, sie atmet, in ihrem Verlangen.
Im Herzen der Wüste, wo Hoffnung erblüht,
Ein neues Erwachen, wird aus Träumen gefangen.
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