Stil: Spirituell
Wenn die Nacht den Himmel malt,
In tiefem Schwarz und dunklem Glanz,
Erwacht die Welt der Schatten bald,
Ein stiller Tanz, ein stummer Kranz.
Die Vulkane, sie schlafen nicht,
Unter der Erde, verborgen und kalt,
Bei jedem Beben, das sie durchbricht,
Spüren wir ihre uralte Gewalt.
Im Herzen der Finsternis so tief,
Wo Lava flüstert, wie Feuer singt,
Ein Echo von Träumen, die niemand rief,
Ein Schrei der Seele, der Freiheit bringt.
Aus Asche gebor’n, aus Dunkel erschaffen,
Ist ihr Zorn, der die Erde bewegt,
Ihr Feuer, das Leben in der Tiefe trifft,
Eine Kraft, die die Zeit erleben erträgt.
In der Schwärze, wo das Schweigen spricht,
Sind sie Wächter, über lang vergess’ne Zeit,
Zeugen der Nacht, wenn der Stern zerbricht,
Ein Dorn aus Glut, der die Welt befreit.
Doch in dieser Stille, ein seltsamer Klang,
Die Vulkane der Dunkelheit in ihrer Pracht,
Sie erinnern an das Licht, das einst begann,
Ein Flüstern der Hoffnung in der tiefen Nacht.
Wie die Erde sich dreht und die Sterne wandern,
Brennen die Feuer, ein ewiger Kreislauf, bekannt,
In der Dunkelheit, wo wir uns manchmal verirren,
Sind die Vulkane ein Licht, das niemals entschwand.
So bleiben sie dort, in der Tiefe verborgen,
Ein Mysterium, das uns mit Ehrfurcht betört,
Die Vulkane der Dunkelheit, in Feuer geborgen,
Ein Lied des Lebens, das die Welt erhört.