Stil: Ruhig
Im Dämmerlicht, wo die Schatten flüstern,
Umfangen von der grünen Decke, die schweigt,
Ein Reich, wo Gedanken sich leise verkristallisieren,
Und die Zeit in sanften Fasern gleitet.
**Verse 1: Die stille Ankunft**
Die Schritte singen eine Melodie der Stille,
Ein sanftes Knirschen, das sich dem Ohr entzieht.
Zwischen hohen Säulen, die in den Himmel ragen,
Webt sich das Netz der Ruhe, die niemand betrügt.
**Verse 2: Herz des Waldes**
Im Zentrum des Schweigens, wo das Echo blüht,
Ruht ein See, zart wie des Mondes Spiegel.
Seine Oberfläche, ein Buch ohne Worte,
Wo die Seele ihre Geschichten fühlt und besiegelt.
**Verse 3: Eine Symphonie der Natur**
Das rauschende Blatt, das vom Wind erzählt,
Ein Wispern, ein Raunen, das die Luft durchdringt,
Eine Symphonie stiller Klänge birgt die Nacht,
Ein Crescendo, das durch die Baumkronen singt.
**Verse 4: Abschied in Stille**
Das Dunkel senkt sich wie ein sanfter Vorhang,
Beschwichtigend und warm, in tiefem Grün getaucht.
Der Wald der Stille, ein Tempel ohne Mauern,
In dessen Umarmung der Geist sich selbst auftaucht.
**Coda: Ewiger Frieden**
Weit weg vom Getöse der rastlosen Tage,
Finden Seelen hier ihr friedliches Ziel.
Der Wald der Stille, ein flüsterndes Eiland,
Im Herz der Welt, zeitlos und gefühlsvoll still.