Stil: Bildhaft
In der Dämmerung des Lebens stehe ich allein,
Ein Flüstern im Wind, ein Ruf aus der Ferne.
Die Schatten der Vergangenheit verblassen,
Und neue Wege öffnen sich wie stille Sterne.
Der Umbruch, ein Tanz auf unbekanntem Grund,
Mauern fallen, Brücken entstehen aus Staub.
In der kühlen Morgenluft liegt Hoffnung,
Ein Fluss, der fließt und niemals ruhen darf.
Verluste tropfen wie Regen von kahlen Zweigen,
Doch in der Tiefe des Schmerzes liegt ein Same.
Aus Dunkelheit erhebt sich neues Leben,
Ein Kreislauf, der niemals endet, niemals lahmt.
Die Worte, die ich suche, sind stumm und verborgen,
Noch ungeschrieben, doch voller Kraft.
Gedichte, wie Schiffe auf wechselnden Meeren,
Durch Stürme und Flauten, mit ungebrochener Leidenschaft.
Jede Zeile ein Schritt, ein Atemzug,
In der Stille finde ich das neue Licht.
Lebensumbrüche, die Lieder der Nacht,
Mit jedem Vers ein Neubeginn, ein Gedicht.
So schreibe ich, mit Herz und Hand,
Ein Epos des Wandels, ein Hymnus der Zeit.
Vertrauen im Chaos, im Wandel gelebt,
Ein Gedicht, das in jeder Lebenslage bleibt.