Stil: Bildhaft
In ferner Heimat, wo die Sonne sank,
Hebt sich der Traum aus Staub und Sand.
Die Wege, die zu neuen Ufern führen,
Kraftvoll, doch voller Vertrau’n und Spüren.
Gemeinsam ziehen sie, Hand in Hand,
Über Berge, durch Wälder, bis ans Rand.
Ein Fluss der Hoffnung, stark und rein,
Erfüllt mit Sehnsucht Herz und Sein.
Die Sprache der Vögel, ein fremder Klang,
Am Horizont zieht Freiheit entlang.
Tausend Schritte, jeder ein Lied,
Von Liebe, Verlust und dem Neubeginn.
Lichter der Stadt, fern und klar,
Erzählen Geschichten, wunderbar.
In den Straßen, die Leben pulsieren,
Schlägt ein Herz, das nie erfrieren.
Die Wurzeln ziehen sich um die Welt,
Tragen Geschichten, wie ein Held.
Sie wachsen in Böden, fremd und neu,
Verflochten in dieser Erde treu.
Von Heimat fort, doch Heimat gebaut,
Ein neuer Anfang, der uns vertraut.
Kraft der Migration, ein Band, das hält,
Mit Liebe und Stärke, die die Zukunft erhellt.
Die Sonne steigt, der Morgen bricht an,
Ein Tag der Hoffnung, in einem neuen Land.
Ein Lied der Freiheit, das ewig klingt,
Die Kraft, die Migration mit sich bringt.