Stil: Spirituell
In der Dämmerung, wo die Geheimnisse weben,
Beginnt die Reise der stillen Nacht,
Ein Flüstern, wo die Gedanken schweben,
Ein Rauschen in der Sterne abendlicher Pracht.
Die Dunkelheit zieht wie ein Fluss, unentwegt,
Von fernem Land, wo die Sonne verblasst,
Ein Schleier, der die Welt auf sanften Händen trägt,
In der Sehnsucht, die keine Heimat erfasst.
Unter dem Mantel der nächtlichen Stille,
Wandern Schatten in trauter Verbundenheit,
Jeder trägt seine eigene, verborgene Wille,
Ein Flackern der Hoffnung, von Dunkelheit befreit.
Die Nacht gleitet sacht durch die Welten der Reime,
Ein Fluss, der sich in Seelen bettet,
Ihre Mysterien durchdringen die Zeit, wie alte Träume,
Im Herzen der Nacht, wo die Dunkelheit rettet.
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