Stil: Verspielt
In der Dämmerung der Ewigkeit scheint ein sanftes Licht,
Ein Flüstern aus der Ferne, das die Stille bricht.
Die Seele wandert durch Zeiten und Raum,
Ein Vogel, der fliegt von Baum zu Baum.
Wie ein Fluss, der sich schlängelt durch das Tal,
Trägt die Seele mit sich Geschichten aus ihrer Qual.
Vergangene Tage, ein seltener Schatz,
Ein Tanz aus Licht und Schatten, ein ewiger Satz.
Auf Flügeln aus Erinnerungen, so zart und fein,
Schwebt sie dahin, dem Horizont entgegen, allein.
Die Welt erscheint im neuen Gewand,
Wo Hoffnung blüht und Freude sich wand.
Die Sterne flüstern leise in ihr Ohr,
Von einer Zukunft, die schlummert im nächtlichen Flor.
Die Seele sucht nach der Quelle der Ruh,
Ein Hafen der Geborgenheit, ein Zuhause im Nu.
Durch Gärten von Sehnsucht und Träume zieht sie fort,
Ein liebevoller Pilger, auf der Suche nach dem heil’gen Ort.
Die Wogen des Lebens tragen sie weit,
Durch Stürme und Frieden, durch Dunkelheit und Heiterkeit.
Die Wurzeln, die einst im Heimatboden lagen,
Tragen nun Früchte der Freiheit und des Wagens.
In ihrem Innern ein Lied, so weich und rein,
Von Liebe und Verlust, von Schmerz und Sein.
Die Farben der Welt, ein Kaleidoskop aus Schmerz und Glück,
Malen ein Bild, das weder Anfang noch Ende bezeugt, nur einen Augenblick.
In der Stille des Morgens, ein leises Gebet,
Für die Seele, die wandert, und niemals vergeht.
Ein ewiger Kreislauf, ein Ringen um Sinn,
Der Wanderung der Seele, die stets beginnt.
In der Tiefe des Universums, ein sanftes Klingen,
Von Freiheit und Frieden, das Geleit bringt im ewigen Schwingen.
So zieht sie dahin, das Herz voller Fragen,
Doch im Wind des Lebens findet sie oft einen neuen Rahmen.
In der Migration der Seele, eine stille Kraft,
Die wand