Stil: Verspielt
In der Stille, tief verborgen,
Ein Flüstern aus der Zeit entfacht,
Lebensumbruch, zart und morgen,
Ein Neubeginn in dunkler Nacht.
Der Lebensweg, er krümmt und dreht,
In Farben, die der Morgen malt,
Ein Wagnis, das der Geist erspäht,
Ein Neuland, das die Seele wählt.
Stürmisch wallt der Ozean,
Der Zweifel peitscht die Flut,
Doch Hoffnung, wie ein stolzer Schwan,
Gibt Flügel der bedrängten Glut.
Im Schatten der Vergangenheit,
Wo Geister alter Tage weben,
Klingt plötzlich eine Melodie,
Die Zukunft, sie beginnt zu leben.
Mit Federstrichen fein und kühn,
Schreibt das Schicksal neue Zeilen,
In Gärten, die vor Träumen blühn,
Wo Seelen ihre Ruhe teilen.
Jedes Ende ist Beginn,
Im Kreislauf flimmernder Geschichten,
Und Wandel, er ist keineswegs leis,
Noch klingen die vertrauten Lichten.
So schreit man in das Dunkel laut,
Mit Herz und Mut und offner Brust,
Lebensumbruch, der Zukunft traut,
Ein Neuanfang, der hoffen muss.