Stil: Ruhig
In der Stille der Nacht, wo Schatten sich regen,
da weben Gedichte ihren zarten Segen.
Mit Worten so sanft, wie ein Flüstern im Wind,
berühren sie Herzen, wo Träume sind.
Sanfte Melodien aus Tinte und Papier,
finden ihren Weg tief in Seele und hier,
in der Dunkelheit blüht ein verborgener Stern,
tragt Hoffnung und Wärme, auch wenn sie fern.
Ein Vers voller Sehnsucht, so zart und rein,
kann uns die Welt zeigen, wie sie soll sein.
Er wandert durch Welten, die niemand je sah,
und öffnet die Augen für das Unsichtbare da.
Manchmal erzählt er von Liebe und Leid,
von verlorener Zeit und endloser Weit.
Tränen wie Silber, die leise sich lösen,
zeigen uns Wege, die wir wählen und büßen.
Wenn Worte uns treffen, tief im Herzen drin,
ist es wie ein Tanz zwischen Verlust und Gewinn.
Sie flüstern von Trauer, von flüchtigem Glück,
und malen ein Bild von dem ewigen Stück.
Gedichte, so klar wie der sternhelle Fluss,
tragen uns sanft fort, fern von jedem Verdruss.
Sie sind der Trost in des Lebens rauer Bahn,
führen uns sicher, bis zum nächsten Morgenan.
Wenn Tränen uns kommen beim Lesen der Zeilen,
steht die Zeit still, die Ewigkeit bleibt, uns zu heilen.
Denn in Momenten, wo das Herz leise spricht,
sind Gedichte der Fluss, das Licht, das uns bricht.
Lasst Worte so zart wie ein wärmender Schein,
uns führen durch Dunkelheit, durch Regen und Wein.
Denn jedes Gedicht ist ein Stück vom Leben,
voll Magie und Wunder, die uns umschweben.
So lese und lausche, bis Tränen gern fließen,
und erkenne, dass Gedichte