Stil: Nachdenklich
In der Weihnachtszeit, so froh und heiter,
Lachen wir gemeinsam, immer weiter.
Die Glöckchen klingen, der Schnee fällt sacht,
Mit kurzen Reimen, die Freude entfacht.
Ein Rentier sprach zum Weihnachtsmann:
„Hey, leg mal einen Zacken zu, Mann!“
Der Schlitten voll, die Nacht so klar,
Doch Rudolf kam nicht, der fauleste Star.
Die Engel singen, der Ofen glüht,
Bratäpfelduft durch Räume zieht.
Doch als der Punsch die Runde macht,
Wird plötzlich laut und herzlich gelacht.
Der Weihnachtsbaum, so bunt und schön,
Verliert ein Haar, man kann es sehn.
Doch Opa spricht mit festem Ton:
„Das gehört zum Charme, das nehmen wir schon!“
Die Keksdose leer, die Lachfalten tief,
Ein Abend voller Wunder, ganz intensiv.
Mit witzigen Reimen, klar und fein,
Bleibt Weihnachten doch am besten daheim.
So lasst uns feiern, mit Humor und Glanz,
Denn Lachen bringt den größten Kranz.
In dieser festlichen, fröhlichen Zeit,
Bleibt Freude der schönste Weihnachtsleid.