Stil: Dramatisch
In der stillen Nacht, der Kerzen Schein,
Funkeln Glocken, schwebt der Reim.
Ein Baum aus Lametta und Zuckerwerk,
Erzählt von einem himmlischen Zwerg.
Glöckchen, die kichern im Winterwind,
Ein Rentier, das fröhlich ein Liedchen singt.
Der Weihnachtsmann, mit vollem Bauch,
Kommt durch den Kamin – welch ein Rauch!
Schneemänner tanzen im Lichterglanz,
Hüpfen, drehen sich, ein fröhlicher Kranz.
„Hohoho!“ ruft der Elf im Geschwind,
„Das Fest ist da, fangt an, ihr Kind!“
Kekse in Form von Stern und Baum,
Süß wie Zucker, ein festlicher Traum.
Kranz und Kugel, bunt wie der Schein,
Laden ein zum Tannenduft ein.
Am Ende des Weihnachtsgedicht,
Lacht der Mond mit fröhlichem Gesicht.
In dieser Zeit von Lachen und Licht,
Feiern wir alle, vergessen uns nicht.
So lasst uns jubeln, scherzen und singen,
Während die Glocken der Freude erklingen.
Weihnachten, ein Fest voller Heiterkeit,
Lässt uns tanzen in der dunklen Zeit.