Stil: Kraftvoll
In winterlicher Nacht, wo der Schnee leise singt,
Entsteht ein Gedicht, das die Weihnachtswelt bringt.
**Strophe 1:**
Da sitzt der Nikolaus, müde auf seinem Stuhl,
Sein Rucksack voll Geschenke, doch sein Körper kühl.
„Oh Rudolf, du Nase hell strahlend am Stern,
Bring dem Nikolaus Tee, damit wir ihn wärm’n!“
**Strophe 2:**
Die Elfen im Werk, alle voll Eifer und Fleiß,
Schrauben, binden, verpacken, zur Freude ganz heiß.
„Doch wo ist der Schlüssel zum Sack voller Gaben?“
„Den hat der Kobold, der versehentlich schlief ein mit Blasen!“
**Strophe 3:**
Der Weihnachtsbaum glitzert mit Kugeln und Licht,
Doch der Kater, ganz dreist, macht ein lustiges Gesicht.
Er klettert und springt, voller Laune in Fahrt,
„Oh du frecher Gesell, das war nicht so geplant!“
**Strophe 4:**
Zum Festessen später stürzen sie alle sich ein,
Doch der Truthahn, lebendig, will nicht in den Brat sein.
„Mit Humor und Geschick“, ruft Großmutter laut,
„Rettet das Fest mit Kartoffeln und Kraut!“
**Schluss:**
So feiern wir Weihnachten mit Lachen und Spaß,
Inmitten von Wölkchen, die duften nach Nas‘.
Die witzigen Verse, die Freude uns bringen,
Sind das Herz des Festes, lassen Stimmen erklingen.